16.04.2025
Ankündigung der neuen Webflow Funktion: Webflow Logic.
Webflow hat sich bereits einen Namen als leistungsstarkes Tool für die Erstellung von Websites gemacht. Als Agentur waren wir wie unsere Kunden schon immer super überzeugt von dem einfach zu bedienenden CMS und wie einfach es ist eine Animation zu erstellen. Jetzt erweitert es seine Funktionalität neben den "Webflow Memberships" mit dem neuen Feature "Webflow Logic". In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über diese innovative Funktion wissen müssen.
Webflow Logic ist eine Automatisierungsfunktion ähnlich wie Zapier, die sich derzeit in der Beta-Phase (2023) befindet. Sie ermöglicht es den Nutzern, automatisierte Workflows zu erstellen und auszuführen, die als "Flows" bezeichnet werden. Diese Flows können dazu verwendet werden, um Verkaufsleads zu sammeln und weiterzuleiten, mit Kunden zu interagieren, Website-Inhalte zu verwalten und vieles mehr. Das Beste daran ist, dass all dies direkt im Webflow Designer erfolgt, was den Prozess für Webdesigner sowohl nahtlos als auch bequem macht.
Um mit Webflow Logic zu starten, klicken Sie auf das Logic-Symbol in der linken Werkzeugleiste, um das Logic-Panel zu öffnen. Von hier aus haben Sie Zugriff auf die Registerkarte "Flows", auf der Sie hochrangige Informationen über Ihre Flows anzeigen und den Flow-Editor verwenden können, um Flows zu erstellen, zu verwalten und zu testen.
Die Erstellung eines neuen Flows ist einfach und unkompliziert. Sie müssen nur das Logic-Panel öffnen, auf die Registerkarte "Flows" gehen und auf "New flow" klicken, um den Flow-Editor zu öffnen. In den Flow-Einstellungen können Sie Ihrem neuen Flow einen Namen und eine Beschreibung geben, um den Zweck Ihres Flows zu verdeutlichen und ihn von anderen Flows zu unterscheiden.
Jeder Flow in Webflow Logic besteht aus drei Schlüsselkomponenten: Auslöser, Aktionen und Bedingungen.
Jeder Flow beginnt mit einem Auslöser. Ein Auslöser ist ein Ereignis, das entweder auf Ihrer Website (z.B. eine Formulareinreichung) oder außerhalb Ihrer Website (z.B. ein Webhook-Ereignis) stattfindet und dann den Flow startet. Es gibt zwei Arten von Auslösern: "Form submission", der ausgeführt wird, wenn das ausgewählte Formular auf Ihrer Webflow-Site eingereicht wurde, und "Incoming webhook", der ausgeführt wird, wenn ein Ereignis in einem externen Service auftritt.
Aktionen sind Aufgaben, die auf den Auslöser reagieren. Beispiele für Aktionen sind das Senden einer E-Mail-Benachrichtigung, das Erstellen eines CMS-Elements oder das Einladen eines Benutzers1.
Bedingungen bieten die Möglichkeit, die Ausführung von Aktionen basierend auf bestimmten Kriterien zu steuern. Sie können Bedingungen so einstellen, dass sie nur dann ausgeführt werden, wenn bestimmte Kriterien erfüllt sind, oder Sie können "Fallbacks" verwenden, die ausgeführt werden, wenn die Kriterien nicht erfüllt sind.
Eine der nützlichsten Anwendungen von Webflow Logic ist die Verwendung für Formulareinreichungen. Wenn Sie einen Formularübermittlungsauslöser verwenden, müssen Sie zuerst ein Formular zu Ihrer Website hinzufügen. Dann können Sie Ihren Flow-Auslöser mit diesem Formular verbinden und wenn ein Website-Besucher das Formular einreicht, wird der Flow ausgeführt.
Die neue Funktion "Webflow Logic" ist ein leistungsstarkes Werkzeug, das Ihnen hilft, mehr aus Ihrer Webflow Website herauszuholen. Es ermöglicht Ihnen, automatisierte Workflows direkt in Webflow zu erstellen, die auf spezifische Auslöser reagieren, und bietet flexible Möglichkeiten, diese Workflows zu steuern. Ob Sie Verkaufsleads sammeln, mit Kunden interagieren oder Website-Inhalte verwalten möchten, Webflow Logic kann den Prozess effizienter und effektiver gestalten.
Nein. Webflow ist ein No-Code Tool, das heißt für Webflow sind keine Kenntnisse in Sachen Programmierung vorausgesetzt. Jedoch kann es von Vorteil sein einen Webflow Experten oder eine Webflow Agentur damit zu beauftragen, die sich mit den Themen Webdesign und Webflow schon länger auseinandersetzt.
Nein. Wenn Sie mit Webflow bereits vertraut sind ist es deutlich einfacher auch bei dem Tool Webflow zu bleiben, bevor Sie sich wieder in externe Tools rein arbeiten müssen. So haben Sie auch den Vorteil, dass Sie ganz ohne Plugins Webflow nutzen können, wodurch eine höhere Sicherheit gewährleistet ist.
Ja, denn ohne einen Webflow Account können Sie nicht auf diese neue Funktion zugreifen. Wenn Sie ein Google Konto haben können Sie sich mit wenigen Klicks bei Webflow anmelden und mit dem Website Builder starten.
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